Einbau von Wärmepumpen im Neubau
Heizungssysteme können mit Wärmepumpen betrieben werden. Diese bedienen sich der Wärme, die permanent in wenigen Metern Tiefe im Boden enthalten ist. Auch aus Luft und Grundwasser kann Heizenergie gewonnen werden. Diese Energie kann man anzapfen und die Wärme ins Haus leiten. Dabei wird Kältemittel in Rohren durch den Boden ins Grundwasser oder Freie geleitet. Dieses nimmt die Wärme der Umgebung auf und verdampft zu Gas. Anschließend verdichtet die Wärmepumpe das Gas und erhitzt es noch stärker. Die Wärme wird dann vom Wärmetauscher aufgenommen und an das Warmwassersystem der Heizanlage weitergeleitet. Im Sommer können Wärmepumpen auch zur Kühlung des Gebäudes benutzt werden. Wärmepumpen laufen meistens mit Strom. Sie verursachen nur durch die Stromproduktion CO2-Emissionen, da sie keinen Brennstoff benötigen. Wird Strom aus erneuerbaren Energien verwendet, ist die Wärmepumpe annähernd CO2-neutral.
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Einbau von Erdgas-Brennwerttechnik
Eine Heizung mit Erdgas-Brennwerttechnik nutzt nicht nur die Wärmeenergie, die beim Verbrennen des Gases erzeugt wird. Sie verwertet auch die Wärme, die im Wasserdampf des Abgases enthalten ist. Bei anderen Heizkesseln geht diese ungenutzt über den Schornstein verloren. Ein Brennwertkessel ist damit der effizienteste Heizkessel für Warmwasserheizungen. Die Wärme, die normalerweise mit dem heißen Abgas verloren geht, wird bei der Brennwerttechnik noch zum Heizen verwendet. So reduziert sich der Gesamtenergieverbrauch erheblich. Dies geschieht mithilfe eines Wärmetauschers. Das vergleichsweise kühle Heizrücklaufwasser fließt durch ihn hindurch, sodass er die Restwärme aus den Abgasen aufnehmen kann. Das erhitzte Rücklaufwasser gelangt so wieder in den Heiz
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Einbau von Brennwertheizkessel im Neubau
Ein Brennwertkessel ist der effizienteste Heizkessel für Warmwasserheizungen, da er auch die in den Heizungsabgasen enthaltene Wärme nutzt. Der Dampf kondensiert dabei in den Abgasen der Heizung. So wird Wärmeenergie freigesetzt. Bei anderen Heizkesseln entweicht diese ungenutzt durch den Schornstein. Der Kondensationseffekt ist dabei umso besser, je kühler das Heizwasser von den Heizkörpern in den Kessel zurückfließt. Die gängigsten Techniken sind Gas-Brennwert und Öl-Brennwert. Mittlerweile sind auch Holzpelletsbrennwertkessel im Einsatz. Prinzipiell können Brennwertheizkessel in allen Heizungsanlagen zum Einsatz kommen. Das Kondensat muss jedoch abgeleitet werden. Deshalb muss der Kessel mit dem Abfluss verbunden sein.
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